Schreibmaschine und Computer kombiniert um digitale Transformation zu symbolisieren

Strategien für eine erfolgreiche digitale Transformation

Gastbeitrag von Robert Nabenhauer

Wenn es etwas gibt, das aus der heutigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken ist, dann ist es die Technologie, die sozialen Medien und die mobile Verständigung. Sie ist in dieser Art ein zentraler Bestandteil unseres Lebens geworden, dass wir sofort merken, wenn ein Element wegbricht und unseren Alltag durcheinanderbringt. Dennoch tun sich Unternehmen schwer, hier gleichfalls im Arbeitsleben die digitale Transformation zu realisieren. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, die Vorzüge der Technologie auszuschöpfen und die Mitarbeiter und Kunden besser zu vernetzen.

Die Nutzen der richtigen Strategien für eine digitale Transformation

Immer mehr Unternehmen setzen verstärkt auf eine digitale Transformation und möchten das volle Potenzial der Digitalität ausschöpfen. Die intensivere Nähe zum Käufer und die zielgruppengerechte Positionierung von Produkten und Dienstleistungen, offerieren den Unternehmen derartig gute Verdienstmöglichkeiten, sodass der Siegeszug der digitalen Transformation nicht mehr aufzuhalten ist. Dazu kommen noch die Chancen, die internen Prozesse des Arbeitslebens zu erneuern und zu digitalisieren. Die Strategien der Digitalen Transformation können je nach Branche ganz unterschiedlich sein und verschiedene Schwerpunkte haben, essenziell bleibt, dass allumfassend eine Strategie bemerkbar sein sollte. Daran werden Unternehmen nach innen und außen gemessen.

Standortdienste als Aufbesserung der Betreuung von Adressaten und Mitarbeitern

Ein überaus populärer Trend für die digitale Transformation sind Standortdienste. Hier lassen sich spielend individuelle Angebote an den Käufer herausgeben, die ihn exakt da ansprechen, wo er gerade steht. In dem Zusammenhang kann eine standortbezogene Unterstützung jeglicher Form vorliegen. Entscheidend ist, dass das Unternehmen lernt, wo sich der Kunde aufhält und was er in diesem Falle vor Ort braucht. Für jede Firma lassen sich verschiedenste Wege finden, wie sich Standortdienste bestmöglich nutzen lassen. Das kann bis zur Parkplatzsuche detailliert werden.

Digitalisierung der Arbeitskraft – Ideenräume und Konzept Cloud

Digitale Transformation Strategien beinhalten ebenfalls den Wandel von analogen zu digitalen Arbeitsprozessen. Hierfür muss der Arbeitnehmer mehr in das Unternehmen involviert werden und nicht mehr als pure Arbeitskraft wertgeschätzt werden. Es geht vielmehr darum, jeden Beschäftigten, egal welche Position er bekleidet, kontinuierlich in sämtliche Positionen mit einbauen zu können. Er muss hierzu allein demonstrieren, dass er gute Ideen hat oder sich in der Umsetzung derselben hervortut. So entstehen Ideenräume, die sich allen Mitarbeitern öffnen. Analoge geschlossene Meetings gehören der Vergangenheit an. Ebenfalls eine interne Cloud, in der Betriebsangehörige neue Einfälle notieren können, kann die Digitalisierung in der Verzahnung der Unternehmensebenen aufbrechen und zusammenführen. 

Chatbots und Machine Learning – auf dem Weg zur Künstlichen Intelligenz

Chatbots können heute längst den Kundenservice bedeutend verbessern, da sie unabhängig von der Anwesenheit eines Telefonisten dem Kunden jederzeit, auch mitten in der Nacht, wenn notwendig, Basisinformationen zu den Produkten und Dienstleistungen geben können. Mitunter kann der Chatbot bereits leichtere Fehlerbehebung mit dem Adressaten durchführen. Die digitale Transformation sorgt also für großen Zeitgewinn in einem Zeitalter, in dem Zeit großen Wert hat. Machine Learning bedeutet, dass die Algorithmen fortwährend genauer werden und die Maschinen hierdurch immer präziser auf den Punkt funktionieren können. Sie lernen quasi dazu. Hierdurch ist der echten AI eine weitere Brücke gebaut.

Was wird gleichwohl auf ebendiese Weise gemacht innerhalb der digitalen Transformation?

Cloud-Dienste standen am Anfang der Strategien der Digitalen Transformation. Wer damals mitgemacht hat, spürt die Resultate ohnehin positiv im Geldbeutel. Wer nichtsdestominder erst heute damit startet, hat in jeglicher Hinsicht das Nachsehen. Andere setzten auf Collaboration-Plattformen, was aber inzwischen keine große Rolle mehr spielt. Die meisten Unternehmen setzen auf maximal zwei bekannte Varianten.

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